Über 80 Familien waren wieder dabei nachdem das Team vom "Großen Bruder" erneut zu einem Special eingeladen hatte. Nach dem großen Erfolg an St. Martin war nun ein Stationsgottesdienst zum Leiden und Sterben Jesu angesagt. Vom Einzug Jesu nach Jerusalem über den Abendmahlssaal und den Kreuzweg gelangten die Familien zur Chorruine, wo sie zunächst am Grab Jesu inne hielten und dann mit dem Segen über die Palmzweige einen Ausblick auf die Auferstehung an Ostern erhielten.

Artikel im Generalanzeiger vom 30.03.2021