Wegen Corona fallen in diesem Jahr alle Martinszüge aus. Von dieser Nachricht hart getroffen wollten wir nicht aufgeben und haben eine Alternative für Eltern und Kinder organisiert. Das Team "Großer Bruder" hat sich voll ins Zeug gelegt und 6 Stationen organisiert, an denen die einzelnen Familien Szenen aus dem Leben von Martin erleben konnten. Die 7. und letzte Station war die von Peter Wendland erleuchtete Klosterruine, an der es eine Kurzkatechse zur Übertragung auf das eigene Leben und den Segen dazu gab. Außerdem erhielt jedes Kind eine Lichttüte, die zusammen mit den Martinslaternen in der folgenden Woche ins Fenster gestellt werden soll. Mehr als 80 Familien mit über 300 KInder und Erwachsenen nahmen teil auch wenn sie am Eingang zuerst mal lange Wartezeiten in Kauf nehmen mussten. Dankbar fuhren die Teilnehmenden durch die Nacht wieder nach Hause.

Zu den Texten der Stationen

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